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Wenn es um die Bewältigung sich wiederholender technischer Aufgaben geht, ist es nicht immer einfach, gute Automatisierungslösungen zu finden. Mit Jenkins, einem Open-Source-basierten Automatisierungsserver, können Sie Aufgaben von der Erstellung bis zur Bereitstellung von Software effizient verwalten. Jenkins ist Java-basiert und wird aus Ubuntu-Paketen bzw. durch Herunterladen und Ausführen der entsprechenden WAR-Datei (Web Application Archive) installiert: Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Dateien, die eine vollständige Webanwendung ergeben, die sich auf einem Server ausführen lässt.
In diesem Tutorial installieren wir Jenkins unter Ubuntu 20.04, starten den Entwicklungsserver und erstellen einen Administratorbenutzer, sodass Sie damit beginnen können, die Möglichkeiten von Jenkins zu erkunden. Zwar verfügen Sie nach Abschluss dieses Tutorials über einen einsatzbereiten Entwicklungsserver, doch sollten Sie ihn für die Produktion noch sichern. Folgen Sie dazu dem Tutorial Konfigurieren von Jenkins mit SSL unter Verwendung eines Nginx-Reverseproxy unter Ubuntu 18.04.
Um dieser Anleitung zu folgen, benötigen Sie:
Die Version von Jenkins, die in den standardmäßigen Ubuntu-Paketen enthalten ist, ist oft älter als die neueste verfügbare Version des Projekts selbst. Um sicherzustellen, dass Sie über die neuesten Korrekturen und Funktionen verfügen, verwenden Sie die vom Projekt gepflegten Pakete zur Installation von Jenkins.
Fügen Sie zunächst den Repository-Schlüssel zum System hinzu:
wget -q -O - https://pkg.jenkins.io/debian-stable/jenkins.io.key | sudo apt-key add -
Nach dem Hinzufügen des Schlüssels gibt das System OK
zurück.
Als Nächstes fügen wir die Adresse für das Debian-Paket-Repository in die sources.list
des Servers ein:
sudo sh -c 'echo deb http://pkg.jenkins.io/debian-stable binary/ > /etc/apt/sources.list.d/jenkins.list'
Nach Eingabe beider Befehle werden wir update
ausführen, damit apt
das neue Repository nutzt.
sudo apt update
Schließlich installieren wir Jenkins und seine Abhängigkeiten.
sudo apt install jenkins
Nachdem Jenkins und seine Abhängigkeiten vorhanden sind, starten wir nun den Jenkins-Server.
#ubuntu 20.04 #jenkins #nginx #openjdk
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Jenkins is an open-source automation server that helps to automate the repetitive tasks involved in the software development process, which includes building, testing, and deployments.
Jenkins was forked from the Oracle Hudson project and written in Java.
Here, we will see how to install Jenkins on Ubuntu 20.04 / Ubuntu 18.04.
Since Jenkins is written in Java, it requires Java 8 or Java 11 to run. Here, I will install the OpenJDK 11 for Jenkins installation.
sudo apt update
sudo apt install -y default-jre apt-transport-https wget
If you want to use the Oracle Java in place of OpenJDK, then use any one of the links to install it.
READ: How To Install Oracle Java on Ubuntu 20.04
READ: How To Install Oracle Java on Ubuntu 18.04
Verify the Java version after the installation.
java -version
Output:
openjdk version "11.0.8" 2020-07-14
OpenJDK Runtime Environment (build 11.0.8+10-post-Ubuntu-0ubuntu120.04)
OpenJDK 64-Bit Server VM (build 11.0.8+10-post-Ubuntu-0ubuntu120.04, mixed mode, sharing)
Jenkins provides an official repository for its packages. To use the Jenkins repository, first, we will need to add the Jenkins public key to the system.
wget -q -O - https://pkg.jenkins.io/debian-stable/jenkins.io.key | sudo apt-key add -
Then, add the Jenkins repository to your system.
echo "deb https://pkg.jenkins.io/debian-stable binary/" | sudo tee /etc/apt/sources.list.d/jenkins.list
Install Jenkins package using the apt command.
sudo apt update
sudo apt install -y jenkins
The Jenkins service should now be up and running. You can check the status of the Jenkins service using the below command.
sudo systemctl status jenkins
#ubuntu #jenkins #ubuntu 18.04 #ubuntu 20.04
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Die Open-Source-Programmiersprache R ist auf statistische Datenverarbeitung und Grafik spezialisiert. In diesem Tutorial installieren wir R auf einem Ubuntu 20.04-Server.
Eine ausführlichere Version dieses Tutorials mit genaueren Erklärungen zu den einzelnen Schritten finden Sie unter Installieren von R unter Ubuntu 20.04.
Melden Sie als sudo Nicht-root-Benutzer auf Ihrem Ubuntu 20.04-Server an und fügen Sie den entsprechenden GPG-Schlüssel hinzu.
sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys E298A3A825C0D65DFD57CBB651716619E084DAB9
sudo add-apt-repository 'deb https://cloud.r-project.org/bin/linux/ubuntu focal-cran40/'
Wenn Sie 20.04 nicht nutzen, finden Sie das entsprechende Repository in der R Projekt Ubuntu Liste, das nach der Version benannt ist.
sudo apt update
sudo apt install r-base
Starten Sie die interaktive Shell von R als root.
sudo -i R
Sie erhalten eine Ausgabe, die etwa folgendermaßen aussieht:
#ubuntu 20.04 #ubuntu #installieren von r
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This brief tutorial shows students and new users how to install Jenkins on Ubuntu 20.04 | 18.04.
Jenkins, an open source, self-contained Java-based automation server which was forked from the Hudson project can easily be installed on Ubuntu systems.
For those who don’t know about Jenkins, here’s a brief overview: It’s a leading open source automation server which provides hundreds of plugins to support building, deploying and automating any project.
Out-of-the-box, it supports Windows, Mac OS X and other Unix-like operating systems… and can easily be distributed across multiple machines, helping drive builds, tests and deployments for multiple platforms efficiently.
For more about Jenkins, connect to its homepage.
When you’re ready to install Jenkins, follow the steps below:When you’re ready to install Jenkins, follow the steps below:
Since Jenkins is a Java application, you’ll need Javed JDK installed… there’s an open source Java JDK program that’s great and easy to install… to install OpenJDK, run the commands below…
sudo apt update
sudo apt install openjdk-8-jdk
That should get OpenJDK installed on Ubuntu… Currently, Jenkins might not be fully compatible with Java JDK 9, 10 or 11… For now stay with Java 8 when using Jenkins…
Jenkins has its own repository for Linux systems… Run the commands below to add its repository key to Ubuntu…
wget -q -O - https://pkg.jenkins.io/debian/jenkins.io.key | sudo apt-key add -
Then run the commands below to add the package repository…
sudo sh -c 'echo deb http://pkg.jenkins.io/debian-stable binary/ > /etc/apt/sources.list.d/jenkins.list'
The commands above should enable Jenkins repository on Ubuntu… All you have to do now is install Jenkins…
#applications #labs #linux ubuntu #jenkins #ubuntu 18.04 #ubuntu 20.04 focal fossa
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Konfigurationsmanagement-Systeme dienen dazu, Administratoren und Bedienerteams die Kontrolle einer größeren Zahl von Servern zu erleichtern. Somit können Sie viele verschiedene Systeme automatisch von einem zentralen Ort aus steuern.
Es gibt zwar viele beliebte Konfigurationsmanagement-Tools für Linux-Systeme (wie Chef und Puppet). Diese sind jedoch oft komplexer als gewünscht oder benötigt. Ansible stellt eine gute Alternative zu diesen Optionen dar, da es eine Architektur aufweist, bei der keine spezielle Software auf Knoten installiert werden muss. Vielmehr werden Automatisierungsaufgaben und YAML-Dateien über SSH ausgeführt, um die Bereitstellungsdetails zu definieren.
In diesem Leitfaden werden wir Ihnen erläutern, wie sich Ansible auf einem Ubuntu 20.04-Server installieren lässt, und uns Grundlagenkenntnisse zur Nutzung dieser Software ansehen. Eine übergeordnete Übersicht über Ansible als Konfigurationsmanagement-Tool finden Sie in Einführung in das Configuration Management mit Ansible.
Um dieser Anleitung zu folgen, benötigen Sie:
ufw
eine Firewall auf dem Server und aktivieren externen Zugriff auf Ihr Nicht-root-Benutzerprofil. Beides trägt dazu bei, den Remoteserver zu schützen.authorized_keys
eines Systembenutzers hinzugefügt wurde. Dieser Benutzer kann entweder ein root- oder ein normaler Benutzer mit sudo-Berechtigungen sein. Um dieses Element einzurichten, können Sie Schritt 2 von Einrichten von SSH-Schlüsseln unter Ubuntu 20.04 folgen.#ubuntu 20.04 #ubuntu #von ansible
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Wenn es um die Bewältigung sich wiederholender technischer Aufgaben geht, ist es nicht immer einfach, gute Automatisierungslösungen zu finden. Mit Jenkins, einem Open-Source-basierten Automatisierungsserver, können Sie Aufgaben von der Erstellung bis zur Bereitstellung von Software effizient verwalten. Jenkins ist Java-basiert und wird aus Ubuntu-Paketen bzw. durch Herunterladen und Ausführen der entsprechenden WAR-Datei (Web Application Archive) installiert: Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Dateien, die eine vollständige Webanwendung ergeben, die sich auf einem Server ausführen lässt.
In diesem Tutorial installieren wir Jenkins unter Ubuntu 20.04, starten den Entwicklungsserver und erstellen einen Administratorbenutzer, sodass Sie damit beginnen können, die Möglichkeiten von Jenkins zu erkunden. Zwar verfügen Sie nach Abschluss dieses Tutorials über einen einsatzbereiten Entwicklungsserver, doch sollten Sie ihn für die Produktion noch sichern. Folgen Sie dazu dem Tutorial Konfigurieren von Jenkins mit SSL unter Verwendung eines Nginx-Reverseproxy unter Ubuntu 18.04.
Um dieser Anleitung zu folgen, benötigen Sie:
Die Version von Jenkins, die in den standardmäßigen Ubuntu-Paketen enthalten ist, ist oft älter als die neueste verfügbare Version des Projekts selbst. Um sicherzustellen, dass Sie über die neuesten Korrekturen und Funktionen verfügen, verwenden Sie die vom Projekt gepflegten Pakete zur Installation von Jenkins.
Fügen Sie zunächst den Repository-Schlüssel zum System hinzu:
wget -q -O - https://pkg.jenkins.io/debian-stable/jenkins.io.key | sudo apt-key add -
Nach dem Hinzufügen des Schlüssels gibt das System OK
zurück.
Als Nächstes fügen wir die Adresse für das Debian-Paket-Repository in die sources.list
des Servers ein:
sudo sh -c 'echo deb http://pkg.jenkins.io/debian-stable binary/ > /etc/apt/sources.list.d/jenkins.list'
Nach Eingabe beider Befehle werden wir update
ausführen, damit apt
das neue Repository nutzt.
sudo apt update
Schließlich installieren wir Jenkins und seine Abhängigkeiten.
sudo apt install jenkins
Nachdem Jenkins und seine Abhängigkeiten vorhanden sind, starten wir nun den Jenkins-Server.
#ubuntu 20.04 #jenkins #nginx #openjdk